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Helfereinsatz Mehrgenerationenplatz in Oberhausen
Bevor die beauftragte Baufirma loslegen konnte, mussten noch einige Vorarbeiten erledigt werden.
Bei Helfereinsatz am Samstag, 29. Februar fanden sich deshalb zahlreiche große und kleine Helfer ein, um den Rückbau der vorhandenen Spielgeräte zu erledigen, den Rindenmulch zu entsorgen, die Einfassung des Bouleplatzes zu entfernen und den Bauzaun aufzubauen.
Ganz, ganz herzlichen Danke für den tollen Einsatz! Ohne Eure Hilfe wäre dieses Großprojekt für uneren Ort einfach nicht umsetzbar.
Gruß
Annelore Kuhn
Hermann Fries
Oliver Wilbert



















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Erste Luitpolfastnacht in Oberhausen war voller Erfolg
Nach den Eröffnungsworten der Ortsbürgermeisterin blickte Michaela Christmann-Bott auf die Ereignisse in der Gemeinde in den letzten Monaten zurück. Von Verbandsbürgermeister Markus Lüttger wünscht sie sich, dass endlich wieder die Niederschriften der Ratssitzungen und Dankesworte der Gemeindeverwaltungen im Amtsblatt zu lesen sind. „Man darf sich nicht nur mit 32 Ortsgemeinden schmücken“, so die Protokollerin.
Zahlreiche Kalauer über die „Lieben Kleinen“ trug Hans Werner Klingenschmidt vor. Viel Gelächter gab es beim Auftritt der Ärztin (Sandra Ortmann) und ihrer Patientin (Monika Holzhäuser) die an dem unheimlichen „U-Syndrom“ litt.
Mit ihren Stimmungshits sorgten Frank und Gitte Herzog unter anderem bekannt von ihren Auftritten bei den WeisseFräck für viel Stimmung bei den Besuchern.
Vor vier Wochen waren zahlreiche Oberhäuser in Berlin, um die Bronzen-Auszeichnung vom Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ in Empfang zu nehmen. Über diese Reise konnte Markus Wolf einiges berichten. Unter anderem, dass die Berliner im Straßenverkehr ganz schön überfordert sind, wenn Menschen vom Land kommen.
Ein Höhepunkt der Sitzung war auch der Auftritt von Daniela Hermes (WeisseFräck), die von ihren Erlebnissen im Skiurlaub erzählte. Was man erlebt, wenn man auf Männersuche ist, davon konnte das Oberhäuser „Original“ Usch Jäckle einiges berichten.
Die Lacher auf seiner Seite hatte auch der Hüffelsheimer Harold Jung (Hüffelsheimer Kuckuckseier), als er über seine Besuche in der Wirtschaft vortrug.
Aus Feilbingert kam Ortsbürgermeisterin Andrea Silvestri zur Luitpoldfastnacht, die als „Grüß Augustine“ bewies, dass auch Frauen in der Politik sehr wichtig sind. Sie machte den Vorschlag auch, dass zumindestens eine Frau in Führungspositionen wie zum Beispiel in den VG-Verwaltungen zu finden sind.
Mit dem Hit „Achterbahn“ von Helene Fischer begeisterte Christina Dietz (Närrische Kicker Odernheim) die Narren. Ein Höhepunkt war im Anschluss ihr gemeinsamer Auftritt mit ihrem fünfjährigen Sohn Noah, als sie das Lied „Schön ist es auf der Welt“ sangen.
Ein weiterer Höhepunkt der Fastnacht war der Auftritt des Oberhäuser Narrenchor (ONC) die mit dem Lied „Aber mir reichts“ von den Fehlaperlen das Gemeindehaus zum Wackeln brachten.
Zum Abschluss der Luitpoldfastnacht sorgten die Ballerinas von den Bachschnoogen aus Staudernheim (Erich Fett und Alexander Haßinger) für einen grandiosen Abschluss der Sitzung. Mit ihrem Vortrag sind sie bereits in diesem Jahr bei zahlreichen Sitzungen unter anderem in Bockenau und Waldalgesheim aufgetreten.
Mit den Liedern „Wir halten die Welt an“ und „Dorfkinder“ vorgetragen vom ONC und den Aktiven klang eine gelungene Luitpoldfastnacht aus, die im kommenden Jahr am 7. Februar an einem Sonntag ihre Fortsetzung findet

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Rückblick auf eine wundervolle Berlinreise

Gefahren wurden wir von Elke - der wahrscheinlich besten Busfahrerin, die dieses riesige Ungetüm mit links beherrschte und in jeder Situation völlig gelassen blieb - in einem bequemen Reisebus der Firma Westrich Reisen.
Nach einer angenehmen, lustigen, unterhaltsamen und von Vorfreude geprägten Fahrt kamen wir gegen 13 Uhr am Rathaus Schöneberg an, wo wir von Rainer Jäck und unserer Landrätin Bettina Dickes begrüßt wurden.
Nach einem kleinen Imbiss im Restaurant des Rathauses nahmen wir an der Begehung des Partnerschafts-Weinbergsin Schöneberg mit anschließender Besichtigung des gesamten Geländes teil. Gegen 15 Uhr erwartete uns dann ein schöner Empfang im Rathaus mit der Bezirks-bürgermeisterin Angelika Schöttler. Sie freute sich über ihr Gastgeschenk, denn wir überreichten ihr eine schicke Holzkiste mit je einer guten Flasche von den Oberhäuser Weingütern, dem Oberhäuser Kochbuch und 2 Gläsern Honig von unserm ansässigen Imker. Die rein Oberhäuser Produkte kamen bestens an.
Den Abend ließen wir im Lokal „Alte Pumpe“, einem ehemaligen Wasserwerk mit einem leckeren Büffet ausklingen und danach konnte jeder sein Zimmer in dem wunderschönen Hotel „Maritim pro Art“ genießen.
Am Freitag standen sowohl der Besuch der „Grünen Woche“ als auch unsere Ehrung an, weshalb wir schon früh los mussten.
Die Zeit auf der Grünen Woche war leider viel zu kurz, denn bereits um 14 Uhr begann der Festakt
zur Ehrung der 30 Siegergemeinden aus demWettbewerb. Begrüßt wurden wir besonders herzlich von unserer Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Frau Julia Klöckner, die sich freute, dass ihre „Heimatgemeinde“ mit gewonnen hatte.
Die Urkunde selbst erhielten wir von Dr. Reinhard Kubat und Elmar Henke, den Vorsitzenden der Bewertungskommission.
Der Festakt war ein tolles Erlebnis, wir nahmen viele Eindrücke und Ideen mit ( für den nächsten Wettbewerb!), genossen ein tolles reichhaltiges Büffet und dank der zahlreichen Vorführungen der Gewinnerdörfer und der coolen Musikband, die bis spät in die Nacht zumTanzen aufforderte, wurde es ein langer Abend.
Der Samstag war nicht weniger aufregend. Gegen 10 waren wir im Reichstag zur Besichtigung angemeldet, was ein besonderes Erlebnis war. Unser Sprecher erklärte alles sehr anschaulich und vor allem der Blick aus der Reichstagskuppel war aufregend, obwohl die Sicht wegen Nebel zu wünschen übrig ließ.
Nach zwei Stunden im Reichstag schloss sich noch eine Stadtführung an, bei der wir Berlins interessantesten Stellen kennenlernten. Den Abschluss machten wir in 203 Meter Höhe, im Restaurant des Fernsehturms. Hoch ging es in knapp 4 Sekunden, einfach toll.Es ist schon ein besondere Erlebnisim Drehrestaurant über der Aussichtsetage des Fernsehturmes, das sich je nach Tageszeit einmal in einerhalben Stunde um die Achse des Turmes dreht. Und auch wenn uns hier ebenfalls der Nebel die Sicht erschwerte, bei Kaffee und Kuchen haben wir dieses Erlebnisdoch genossen. Der Abend stand zur freien Verfügung, einige bummelten, andere besuchten einKabarett, die größte Gruppe erlebte im Friedrichstadt Palast die Show VIVID und wird dieses einmalige Event so schnell nicht vergessen. Es ist fast unbeschreiblich, was hier an Musik, atemberaubenden Kostümen und akrobatischen Showeinlagen geboten wird - einfach toll.
Am Sonntag stand schon wieder die Heimreise auf dem Programm. Wir verabschiedeten uns um 9.30 Uhr von Berlin und fuhren Richtung Erfurt, wo wir noch einen Zwischenstopp einlegten. Wir besuchten den wunderschönen Dom, die Krämerbrücke in der bekannten Altstadt und genossen die heimische Küche.
Gegen 16 Uhr machten wir uns dann endgültig auf den Heimweg. Trotz widrigem Wetter waren wir dank unserer Busfahrerin Elke wieder sicher unterwegs. Wie bereits auf der Hinfahrt herrschte im Bus beste Stimmung und alle freuten sich, als wir gegen 21 Uhr wieder im schönen Oberhausen ankamen.
Für mich, die ich diese Reise zum ersten Mal als „Reiseleiterin“ mitmachte, war es ein schönes Erlebnis. Die Oberhäuser Bürger und Bürgerinnen, unsere Gäste aus Duchroth, Argenschwang, Niederhausen und Wallhausen, sie alle waren großartige Teilnehmer, mit denen es sehr viel Spaß machte. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an mein Frauen-Helferteam, das wie immer großartig war, sowie wie an alle die uns für diese Reise unterstützten.
Eure
Annelore Kuhn

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Unvergessliches Erlebnis für die Gemeinde Oberhausen an der Nahe.
In ihrer Rede würdigte die Ministein den Ideenreichtum, den Zusammenhalt und das Engagement der Menschen in den Dörfern. „Ohne lebendige ländliche Regionen sehen wir alle alt aus. Und die Bewohner vor Ort haben oft die die besten Ideen, wie ein gutes Zusammenleben gelingen kann. Das Ehrenamt ist vor allem auch auf dem Land zuhause. Die Kreativität und Motivation unterstützen wir mit unserem Wettbewerb“, so Klöckner.
Richtig happy war Ortsbürgermeisterin Annelore Kuhn. 38 Personen aus Oberhausen, Duchrothwaren am Donnerstag nach Berlin gereist. Unterstützt wurde die Gruppe auch von einem Pärchen aus Niederhausen, sowie Einzelpersonen aus Wallhausen, und Dorsheim. Auch die Ortsbürgermeisterkollegen Petra Ender (Argenschwang) und Jörg Schneiß (Duchroth) unterstützten die Oberhäuser.
Bei der Preisverleihung war auch Landrätin Bettina Dickes dabei. Den Einmarsch von Oberhausen an der Nahe fand sie sehr beeindruckend. Von der Spitze der Verbandsgemeindeverwaltung Rüdesheim war leider niemand zu diesem besonderen Ereignis nach Berlin gekommen.
Nach der Preisverleihung feierten alle 30 Siegerdörfer ihre Auszeichnung beim Dorffest mit Musik und Tanz bis in den späten Abend.










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Wir haben unseren Preis aus Berlin abgeholt
Beim Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" haben wir als eines der besten 30 Dörfer in Deutschland die Bronzemedaille geholt.
Ja, und geholt haben wir sie jetzt tatsächlich. Zur Preisverleihung in Berlin sind wir mit 38 Oberhäusern sowie Gästen aus Niederhausen, Duchroth und Wallhausen und Amtskollegen aus Argenschwang und Duchroth im Bus angereist und erlebten eine tolle Veranstaltung und viele weitere wunderschöne Eindrücke in unserer Hauptstadt.
Hier schon mal ein paar Fotos, weitere folgen.
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HIlfe für Brandopfer aus Odernheim

Den Spendenaufruf der Ortsgemeinde Odernheim wollen wir gerne teilen. Die betroffene Familie kann Hilfe sehr gut brauchen. Viele OberhäuserInnen sind mit Familienangehörigen der Betroffenen eng verbunden und wollen ihren Beitrag leisten. Auch kleine Spenden können große Hilfe bringen. Bitte folgt dem Spendenaufruf unserer Nachbarn aus Odernheim! Ein herzlicher Dank ist euch sicher.“

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Narren, wollt Ihr in die Bütt?
Wir veranstalten in diesem Jahr zum 6 Mal unseren Kreppel Kaffee für alle Generationen.
Wann? Mittwoch, 19.02.2020 ab 15.11 Uhr im Gemeindehaus.
Wir freuen uns immer wieder, wenn wir Vorträge, Tänze oder Gesangsnummern (Solo oder Gruppe) auf unserer „kleinen Bühne“ präsentieren können. Vielleicht gibt es unter Euch versteckte Talent, die gerne mal in der Bütt stehen möchten? Wer Lust und Zeit hat, kann sich gerne bis 03.02.2020 bei mir melden und mitteilen, was dargeboten wird. Wir werden das endgültige Programm in der KW 6 zusammenstellen und uns dann nochmal zu einer gemeinsamen Probe vor dem Kreppel-Kaffee treffen.
Ich freue mich von Euch zu hören,
Annelore Kuhn und das Narrenteam